Die Spiralen, in mehreren Größen und immer wieder verschieden geformt, habe ich gefühlt als erster erfunden. Das gab es noch nicht. Inzwischen sieht man viele verschiedene Annäherungen. Meine bestehen aus einer Umrandung, einem Boden und einem Deckel aus 585er Gold, sind als Hohlkörper also leicht genug für Ohrringe. Mit Goldanhängern und Sicherung ein beliebter Klassiker.

Die Erdbeeren sind aus 750er Gold, der Boden aus Silber, die Stecker aus 585er Gold. Süß, die kaum 2cm großen Ohrstecker, aber groß genug, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Die (mit 750er) goldbelegte Blüte, gehämmert und mit Innenwölbung, hat einen Unterboden und an den Abstandsstegen ist die Labradoritkette eingehängt und auch der unten angehängte Labradoritstein, ebenfalls gefasst in 750 er Gold. (verkauft)

Den außergewöhnlichen Stein, ein Pietersit, habe ich einmal für meine Frau gekauft, in Silber gefasst, mit einer Galerie umrandet und an eine feine Perlenkette gehängt. Gefällt ihr!

Selten findet man einen Matrixrubin im Rosenschliff und dann auch noch als Sechseck. Gefasst mit einer Girlande und Silberringschiene ist es ein außergewöhnliches Stück. (verkauft)

Die Stecker als Hohlkörper, mit Gold verbödet, Rubine in 750erGold, kühl und elegant.

Grüne Granate sind nicht so häufig zu finden. Hier sind es Tsavolithe. Gefasst in 750er Gold auf einer hammerstrukturierten Schale. (verkauft)

Passend zum 6eckigen Aquamarinring habe ich diese Stecker in der gleichen Art gefertigt, Aquamarin-Kristalle in Scheiben geschnitten, geschliffen und mit Girlanden gefasst. Ein schönes Ensemble.

Imperialtopas ist der Edeltopas, unverwechselbar durch seine perlenden, blasigen Einschlüsse. Dazu schien mir Chrysopras, ein hochwertiger Quarz zu passen, und dieser bewußt rau geschliffen, um mich von Fabrikware, – die natürlich auch sehr schön sein kann -, abzusetzen. Es sollte alles wie Handarbeit aussehen und so sieht es auch aus. Für dieses edle Ensemble war 750 Gold fast schon ein Muss.

Larimar wird auch Atlantisstein genannt, wahrscheinlich, um ihn wertvoller dazustellen. In der Tat ist er kein Massenstein und wegen seiner unterschiedlichen teils beträchtlichen Härte sehr schwer zu schleifen. Die gezackte Umrandung neben der Tafel ist eine Erfindung von mir und bringt den Stein in seiner 750 Gold-Fassung sehr gut zur Geltung, finde ich. Der Reif ist abgerundet 4eckig, sehr gut zu tragen, und mit Struktur gewalzt.

Rubellit ist ein roter Turmalin, gefragte Steine und in schöner Qualität auch nicht günstig. Das Gitter des Reifs ist entstanden aus aneinandergeschmorten Silberstreifen, an den Seiten jeweils mit einer Silberscheibe in Form gehalten. Mag ich!

Hier sollte es einmal wild zugehen, inspiriert von den derben Ringen, die ich aus Afrika mitgebracht hatte. Nach dem geklopften und gestempelten Reif konnte der Stein auch nicht gewöhnlich sein. Also habe ich ein Stück Aquamarin in schöner Farbe einfach wild beschliffen und dies ist das Resultat.

Die Pozellanstücke dieser Ohrhänger stammen von dem Teller eines griechischen Tässchens, peng, neues Material. Und dann erst die Mondsteintropfen!

Diese blau gehaltenen Ohrhänger hätten auch bei „selbstgeschliffen“ auftauchen können, denn zu den, natürlich von mir zugeschnittenen, Porzellanscherben gesellen sich die extra grob geschliffenen Lapisstücke.

Das sind die Originale, Stücke von Indisch Blau, Meissen, ein gerne genütztes Geschirr. Ich bin der Besitzer eines zerbrochenen Tellers gworden, der Anfang einer Kette von Schmuckentwürfen, ich könnte sagen, einer Leidenschaft. Gefasst mit der da entdeckten Silbergirlande und angehängten, facettierten Karneoltropfen.

Hier die Porzellanohrteile als Stecker aus zart gemalten Blumen auf weißem Porzellan und getoppt mit wolkenartigen Zuchtperlen in ebenso zartem Rosaton. Diese edlen Stecker sind ganz in 750er Gold gefasst.

Diese Brosche ist aus einem Stück Indisch Blau, Meissen, verbunden mit der hohl gefertigten Goldbarke, – 900er Gold auf Silber -. Auf der Barke thront ein kleiner funkelnder Tansanit. Die Brosche ist als Kettenanhänger zu tragen.

Die Form dieser Figuren ist mit Schrumpfpulver, ein Algenprodukt, das bei der Trocknung um 30 – 40% schrumpft, ausgefüllt und nach der Trocknuntg erneut abgeformt. So konnten kleinere Versionen der ursprünglichen Steinfigur entstehen. Als „Atlas“ tragen die Figuren facettierte Aquamarine auf den Händen.

Die Kapsel ist die Frucht des Blaukelchbaumes, der vermutlich wegen seiner Blüten so heißt. Toll, was die Natur uns vor die Füße wirft! Im Naturgussverfahren (siehe wie es entsteht, Gießen) in Sterling Silber gefertigt.

Wenn ich Kunden frage, was das wohl sei, sind die meisten ratlos. Es sind abgeformte Litschischalen, gegossen und zu Ohrsteckern geformt. 925 Silber

Das Stück Meeresschnecke hat für mich etwas Antikes an sich und so mit den angebammelten Korallkügelchen noch dazu etwas Spielerisches. Silberguss mit 585 Goldbügeln.